Thomas Löb

Thomas Löb

Bin im Landkreis kein Unbekannter. Als Landesvorsitzender der ÖDP Brandenburg, Kreisschatzmeister in Oder-Spree und aktives Mitglied verschiedener Umweltverbände begleitet ich im Zusammenspiel mit Betroffenen und Umweltschützern kritisch und konstruktiv die Entwicklung der Region, auch zur übereilten Industrieansiedlung von Tesla auf einem höchst sensiblen wie wichtigen Trinkwasserschutzgebiet des WSE, Lebensgrundlage und Einzugsgebiet auch für bis zu einer Million Berliner. Im Vorfeld solcher großer Industriepläne müssen die Gemeinden und die Menschen, die dort leben, ein Mitspracherecht haben, womöglich im Konfliktfalle runde Tische eingerichtet werden um ernsthaft ins Gespräch zu kommen. Nur wenn die Menschen vor Ort in Entscheidungsprozesse einbezogen werden und nicht außen vor bleiben, steigt auch die Zufriedenheit der Bevölkerung. Und wer merke, dass er einbezogen werde, bekomme auch wieder Lust, sich gesellschaftlich einzubringen.

Neben meiner fundierten kaufmännischen Ausbildung und Tätigkeit u.a. als Veranstaltungs- und Kulturmanager und meinem Studium der Landschaftsarchitektur in Erfurt sowie meiner Tätigkeit im Sozialen Dienst während meines 20-monatigen Zivildienstes bringe ich viel Erfahrung und Empathie im Zusammenspiel mit Verbänden, der IHK und Sozialinstitutionen mit. In mittlerweile 40 Jahren Ehrenamt in den vier Bundesländern Brandenburg, Berlin, Thüringen und Bayern und tiefen Einblicken in die Jugendarbeit, bei Kirchentagen, im Umwelt-, Kultur- und Sportsektor kann ich ganz neue Aspekte und Erfahrungen in den Kreistag einbringen. Zur Kommunalwahl 2024 trete ich auch in Erkner zur Stadtverordnetenversammlung an. 2023 stellte ich mich sehr ambitioniert und erfolgreich als Landratskandidat in Oder-Spreee zur Verfügung, hatte mein Ohr vielfältig am Bürger und deren Nöte als unabhängige Kraft auf Podien und auf der Strasse. Um jedwedem Lobbyismus, der Korruption und Beeinflussung vorzubeugen; denn nur so kann ich für unabhängige mutige Politikkonzepte einstehen, nimmt die ÖDP keine Spenden von Firmen seit Jahrzehnten konsequent entgegen. So bin ich auch nicht in bisherige Netzwerke verstrickt und befangen wie viele andere Mitbewerber, mache frische wie konzernlobbyfreie Politik fürs Gemeinwohl.

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