Digitale Bildung in die Grundschulen
Wir setzen uns daher dafür ein, dass digitale Bildung bereits in den Grundschulen eingeführt wird. Dies setzt eine zeitgemäße Ausstattung voraus. Diese muss angemessen gewartet werden. Hierbei zählt für uns nicht das „wirtschaftlichste Angebot“, sondern Qualität. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Lehrkräfte sich wieder ihrer Kernaufgabe zuwenden können, statt sich um nicht einsatzbereite Technik zu kümmern.
Dauerhaft präsente Schulsozialarbeit
Probleme junger Menschen machen nicht am Schultor halt. Damit diese zeitnah gelöst werden können, setzen wir uns für dauerhaft präsente Schulsozialarbeiter ein – in allen Schulen ab 120 Schülern. Nur so kann für alle Schüler ein angemessenes Lernumfeld geschaffen werden und Probleme dann geklärt werden, wenn sie entstehen.
Kurze und sichere Schulwege
Durch den verstärkten Bring- und Holverkehr kommt es vor Schulen vor und nach dem Unterricht zu unübersichtlichen Verkehrssituationen. Wir setzen uns daher für „Elternhaltestellen“ vor den Grundschulen im Landkreis ein, damit die Kleinsten sicher zur Schule kommen, statt sich einen Weg durch den gefährlichen Verkehr bahnen zu müssen. Zudem wollen wir die Busanbindung der weiterführeden Schülen verbessern, sodass Schüler nach dem Unterricht zügig nach Hause kommen, statt auf den nächsten Bus zu warten.
Kinder sind Menschen, keine Planzahlen!
An Kreis eigenen Kindertagesstätten wollen wir die Personalsituation verbessern, um Mehrbelastungen durch Urlaub und Krankheit zu verringern und das einrichtungsübergreifende „Springerwesen“ beenden. Statt der bloßen Erfüllung von Personalbemessungsschlüsseln setzen wir uns für eine realistische Personalbemessung ein.